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Jubel bei Atle Lie McGrath: Der Norweger hat den Alta-Badia-Slalom gewonnen. © APA/afp / STEFANO RELLANDINI

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Jubel bei Atle Lie McGrath: Der Norweger hat den Alta-Badia-Slalom gewonnen. © APA/afp / STEFANO RELLANDINI

Wieder neuer Sieger: Der Slalom bleibt unberechenbar

Das lange Skiweltcup-Wochenende in Südtirol ist vorbei. Der Norweger Atle Lie McGrath hat am Montagnachmittag das letzte Rennen in Alta Badia gewonnen. Der Norweger ist der vierte Slalom-Sieger im vierten Weltcuprennen der laufenden Skisaison.

Atle Lie McGrath hat den Slalom in Alta Badia gewonnen. Der Norweger triumphierte vor dem Halbzeitführenden Clement Noel aus Frankreich (+0,30 Sekunden) und dem Schweizer Loic Meillard (+0,39). Während es für McGrath der vierte Sieg im Skiweltcup ist, beendete sein Teamkollege Timon Haugan – der den Slalom-Weltcup zurzeit anführt – trotz starker Rückenschmerzen auf Rang 4.


Für McGrath bleibt Alta Badia ein besonderer Ort: Hier hat der Skandinavier seine ersten Weltcuppunkte errungen und den ersten Podestplatz belegt. Jetzt hat er auch seinen ersten Sieg im aktuellen Weltcup-Winter gefeiert.

Bester Azzurro: Alex Vinatzer. © ANSA / ANDREA SOLERO

Bester Azzurro: Alex Vinatzer. © ANSA / ANDREA SOLERO

Alex Vinatzer konnte im zweiten Durchgang nicht ganz vorne angreifen. Der Grödner lag zur Pause auf Platz 7, fiel im Finale aber etwas zurück. Der 27-jährige Wolkensteiner büßte drei Positionen ein und beendete das Rennen auf dem 10. Platz (+1,01). Tobias Kastlunger und Simon Maurberger konnten sich nicht für den zweiten Lauf qualifizieren.

Feller und Sala mit großem Sprung nach vorne

Den größten Satz im zweiten Durchgang hat Manuel Feller gemacht. Der Nordtiroler kletterte 13 Ränge nach oben und beendete den Alta-Badia-Slalom auf dem 11. Platz. Tommaso Sala verbesserte sich ebenfalls stark. Der Azzurro lag zur Pause auf Platz 26 und reist schlussendlich mit Rang 14 aus Alta Badia ab.

Für die Slalom-Fahrer steht jetzt eine Pause auf dem Programm. Am 7. Jänner geht es mit dem Nachtslalom von Alta Badia weiter. Der Skiweltcup gastiert hingegen bereits am 27. Dezember in Livigno, wo ein Super-G auf dem Programm steht.

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