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Alexander Stöckl kritisierte Garmisch für die Organisation beim Neujahrsspringen. © SID / JANEK SKARZYNSKI

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Alexander Stöckl kritisierte Garmisch für die Organisation beim Neujahrsspringen. © SID / JANEK SKARZYNSKI

S+Garmisch wehrt sich gegen Stöckl-Kritik

Das Organisationskomitee des Neujahrsspringens in Garmisch-Partenkirchen hat sich gegen die Kritik des norwegischen Skisprung-Nationaltrainers Alexander Stöckl gewehrt. Der Österreicher hatte unter anderem moniert, dass ein Vorspringer im Aufenthaltsraum habe schlafen müssen und die Zimmer in Garmisch bei der Ankunft nicht bezugsfertig gewesen seien.

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