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Markus Eisenbichler knackte den Schanzenrekord in Lillehammer. © ANSA / SASCHA STEINBACH

Kuriosum in Lillehammer: Schanzenrekord reicht nicht fürs Podium

Skispringer Markus Eisenbichler hat trotz eines famosen zweiten Versuchs das Weltcup-Podest knapp verpasst. Mit der Schanzenrekordweite von 146 Metern wurde der 31 Jahre alte Deutsche am Donnerstag in Lillehammer Vierter.

Der Tagessieg ging an den Polen Dawid Kubacki vor dem Slowenen Anze Lanisek und Österreichs Daniel Tschofenig. Eisenbichler hatte nach einem 136-Meter-Sprung zur Halbzeit zunächst auf Rang fünf gelegen. Nach seinem herausragenden 146-Meter-Versuch jubelte Eisenbichler im Auslauf. Freudig brüllte er in feinstem Dialekt in die Kamera: „Des san die geilen Sprünge, genau die!“


Vom italienischen Team war nur Giovanni Bresadola am Start. Er schaffte als 45. nach dem 1. Durchgang die Qualifikation für das Finale klar nicht.

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