N Skispringen

Gewann mit Norwegen: Halvor Egner Granerud. © APA/afp / INA FASSBENDER

Windspringen mit irrem 161-Meter-Flug

Vorzeitiger Abbruch auf der Schanze, Risikospiel für die Athleten und eine harte Probe für die rund 10.000 in der Kälte wartenden Fans: Mieses Wetter und heftiger Wind haben den ersten Wettkampftag beim Skisprung-Weltcup in Willingen (Deutschland) geprägt.

Den Sieg im Mixed-Teamevent holte sich das norwegische Quartett (Ström, Lindvik, Opseth, Granerud), das sich vor Österreich (Kreuzer, Hörl, Pinkelnig, Kraft) und Deutschland (Freitag, Geiger, Althaus, Wellinger) durchsetzte.


Sportlich aussagekräftig war das Springen, das einer Lotterie glich und nach einem Durchgang vorzeitig beendet wurde, aber nicht. Ein 161,5-Meter-Flug samt Sturz des Slowenen Timi Zajc war der Höhepunkt eines teilweise unrühmlichen Schauspiels auf der bekannten Mühlenkopfschanze.

Italien belegt im Endranking Platz 7. Mit dabei waren auch die Grödner Schwestern Lara und Jessica Malsiner sowie Francesco Cecon und Giovanni Bresadola.

Schlagwörter: Wintersport Skispringen

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