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Italiens Frauen-Nationalteam wird gleich zwei Mal nach Kanada reisen. © FISG / G. Prati

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Italiens Frauen-Nationalteam wird gleich zwei Mal nach Kanada reisen. © FISG / G. Prati

Ab nach Kanada: Italien will perfekte Olympia-Vorbereitung

Oft stehen sie im Schatten der Männern, doch Italiens Eishockeyverband FISG hat mit dem Frauen-Eishockey-Nationalteam große Pläne. Dafür werden der Mannschaft auch erhebliche Mittel zur Verfügung gestellt.

Italiens Frauen-Nationalmannschaft soll bei den Olympischen Spielen in Mailand und Cortina und bei der anstehenden WM nicht nur eine Nebenrolle einnehmen.


Zuletzt testete das Team von Trainerin Stephanie Poirier zwei Mal gegen Japan und ebenso oft gegen die Slowakei. FISG-Präsident Andrea Gios und Funktionär schauten den Azzurre dabei in Gröden auf die Beine – und hatten einiges an Lob für das Team parat.

Zwei Trainingslager in Kanada

Damit Italien bei der Heim-Olympia im Februar top in Form ist, werden dem Team auch hochkarätige Trainingslager zur Verfügung gestellt. Am 23. November bricht das Blue Team für einen Monat (!) nach Kanada auf, bevor es zu Weihnachten zurück nach Hause geht. Wenig später, am 20. Jänner, brechen die Italienerinnen erneut nach Kanada auf, wo in Montreal der Feinschliff für Olympia geholt werden soll. In Kanada sollen die Azzurre das volle Programm durchmachen: Trainings, Testspiele gegen lokale Teams, Teambuilding-Einheiten und Fitness-Trainingseinheiten.

Neben dem Highlight der Olympischen Spiele steht im April auch die WM auf dem Programm. Diese findet vom 12. bis 19. April in Ungarns Hauptstadt Budapest statt.

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