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Jukka Jalonen im Gespräch mit Mikael Frycklund. © FISG / Vanna Antonello

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Jukka Jalonen im Gespräch mit Mikael Frycklund. © FISG / Vanna Antonello

S+Kommentar | Regeln sind da, um gebrochen zu werden

Die italienische Nationalmannschaft startet mit zwölf Doppelstaatsbürgern in die Weltmeisterschaft der Division IA in Sfantu Gheorghe (Rumänien). Damit wirft der Verband eine Regel über Bord, die er selbst vor wenigen Jahren festgelegt hatte. Dolomiten-Redakteur Kurt Platter hat dazu folgende Meinung.

Die Doppelstaatsbürger sind seit mehr als 40 Jahren ein leidiges Thema. Die Debatte ist im Vorfeld der WM in Rumänien neu entflammt, weil der Verband seine eigenen Regeln über Bord geworfen hat. Ein Kommentar.

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