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Brian Lebler, hier gegen Pustertal-Goalie Eddie Pasquale, ist der gefährlichste Stürmer der ICE. © BWL / Draxler

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Brian Lebler, hier gegen Pustertal-Goalie Eddie Pasquale, ist der gefährlichste Stürmer der ICE. © BWL / Draxler

Mit 36 Jahren: Lebler wieder für Österreich

Österreichs Eishockey-Teamchef Roger Bader erhält vor dem Länder-Testspiel-Doppel gegen Deutschland prominenten Spielerzuwachs.

Acht Spieler der ICE-Finalisten Salzburg und KAC sowie Comebacker Brian Lebler von den Black Wings aus Linz zählen ab sofort zum 28-Mann-Kader. Zudem kann Bader auf der Betreuerbank auf die Erfahrung der KAC-Coaches Kirk Furey und Christoph Brandner zählen. Die Duelle mit Deutschland gehen am Donnerstag und Samstagin Szene.


Leblers Comeback war bereits in der Vorwoche durchgesickert. Mit 33 Treffern war der 36-jährige Routinier Topscorer der abgelaufenen ICE-Saison. „Wir haben uns vor den Play-offs in Linz getroffen. Ich habe mit einem Augenzwinkern zu ihm gesagt, dass wir uns nach den Playoffs beim Nationalteam sehen. So kam der Stein ins Rollen. Brian ist Feuer und Flamme“, erzählte Bader. Aus Klagenfurt rückten David Maier, Thimo Nickl und Clemens Unterweger ein. Von Meister Salzburg kommen Paul Stapelfeldt, Nikolaus Kraus, Thomas Raffl, Peter Schneider und Lucas Thaler.

Damit ist die WM-Mannschaft beinahe komplett. Nur Vinzenz Rohrer, der mit den ZSC Lions um den Schweizer Titel kämpft, NHL-Profi Marco Kasper, auf dessen Freigabe man noch wartet, sowie Salzburg-Goalie Atte Tolvanen, der bei seiner hochschwangeren Frau weilt, fehlen noch. Neben Furey und Brandner wird Reinhard Divis als Torhüter-Trainer fungieren.

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