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Rumänien darf sich auf eine Heim-WM freuen. © Vanna Antonello / IIHF

Von Bozen nach Rumänien: WM-Gastgeber steht fest

Das Gastgeberland der nächstjährigen Eishockey-Weltmeisterschaft der Division IA ist Rumänien. Die Überraschungsmannschaft der Titelkämpfe in Bozen bekam am Freitag im Rahmen des IIHF-Kongresses in Prag den Zuschlag.

Wie der Internationale Eishockeyverband (IIHF) am Freitag mitteilte, wird die Weltmeisterschaft in der 50 000-Einwohner-Stadt Sfântu Gheorghe stattfinden. Der Austragungsort der Titelkämpfe, die vom 27. April bis zum 3. Mai über die Bühne gehen werden, ist die im Jahr 2017 errichtete Sepsi Arena, die 2500 Fans Platz bietet. Die WM-Gegner der Azzurri sind neben dem Gastgeber die Absteiger Polen und Großbritannien sowie Japan und die Ukraine (Aufsteiger).


Parallel wurde auch bekanntgegeben, dass die WM 2028 in der Top-Division in Frankreich ausgetragen wird. Genauer gesagt in Paris und in Lyon. Frankreich hatte letztmals im Jahr 2017 eine Weltmeisterschaft organisiert. 2030 richtet das Land mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch die Olympischen Winterspiele, und damit auch das Eishockey-Turnier, aus. „Auf dem Weg zu Olympia 2030 ist diese WM eine große Chance, unseren Sport zu fördern und weiterzuentwickeln“, erklärt Pierre-Yves Gerbeau, Präsident des französischen Eishockeyverbands.

U18 in Asiago

Weiters teilte der italienische Eissportverband FISG am Freitag mit, dass vom 13. bis zum 20. April 2025 in Asiago die U18-WM der Herren der Division IIA stattfinden wird. Ziel der Azzurrini ist es, nach dem Abstieg in die Viertklassigkeit den direkten Wiederaufstieg zu schaffen.

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