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Connor McDavid führte Edmonton mit einem Traumtor zum Conference-Sieg. © APA / STEPH CHAMBERS

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Connor McDavid führte Edmonton mit einem Traumtor zum Conference-Sieg. © APA / STEPH CHAMBERS

Mit viel Spektakel: Oilers marschieren ins NHL-Finale

Die Edmonton Oilers sind vergangene Nacht (MESZ) ins Finale der NHL eingezogen und wollen nun den im Vorjahr verpassten Titelgewinn nachholen. Der entscheidende Sieg gegen die Dallas Stars war eine äußerst spektakulärer.

Die Edmonton Oilers und Leon Draisaitl stehen im Stanley-Cup-Finale 2025. Sie gewannen am Donnerstag in Spiel 5 des Western Conference Finales mit 6:3 bei den Stars und landeten dadurch den entscheidenden vierten Sieg in der Vorschlussrunde.


Gegner der Oilers in der Finalserie sind wieder die Florida Panthers, an denen Edmonton im Vorjahr erst in einem dramatischen Entscheidungsspiel gescheitert war. Der Titelverteidiger hatte sich bereits in der Nacht auf Donnerstag ebenfalls in fünf Spielen gegen die Carolina Hurricanes durchgesetzt.

McDavid trifft sehenswert

In Dallas schien es nach zwei schnellen Treffern der Oilers zunächst eine lockere Angelegenheit für die Oilers zu werden. Auch als die Stars in einem Akt der Verzweiflung ihren sonst so zuverlässigen Torhüter Jake Oettinger aus dem Kasten nahmen, änderte sich daran nichts. Ganz im Gegenteil: Denn nur eine Minute später legte Edmonton schon den dritten Treffer des ersten Drittels nach.

Doch die Hausherren gaben sich nicht auf, stellten sowohl im Mitteldrittel als auch zu Beginn des Schlussabschnitts jeweils den Anschluss her und gaben den Fans im American Airlines Center neue Hoffnung. Superstar Connor McDavid hatte zwischendurch sehenswert für die Oilers getroffen.
„Das war riesig für uns“, lobte Leon Draisaitl seinen kongenialen Partner. „Es gibt nur einen Spieler auf dem Planeten, der den Treffer erzielen kann. Und wir sind überglücklich, dass er in unseren Reihen spielt.“

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Kurz danach leitete Draisaitl mit seiner zweiten Vorlage das vorentscheidende 5:3 ein. Ein Treffer ins leere Tor der Stars stellte schließlich den Endstand her.

Draisaitl lobt ausgeglichenen Kader

„Das ist es, was uns in diesem Jahr auszeichnet“, sagte Draisaitl anschließend über die geschlossene Mannschaftsleistung, bei der sich sechs verschiedene Profis als Torschützen eingetragen hatten. „Unsere Tiefe ist unglaublich“, fügte der Torjäger hinzu.

Die Serie gegen die Panthers beginnt in der Nacht auf Donnerstag im Rogers Place zu Edmonton.

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