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Connor McDavid und die Edmonton Oilers wurden in Sunrise übel ausgehebelt. © APA / STEPH CHAMBERS

Nach wilden Fights: Oilers gehen in Florida baden

Die Edmonton Oilers haben in der Finalserie um den Stanley Cup einen heftigen Rückschlag hinnehmen müssen.

Die Kanadier verloren Spiel drei bei den Florida Panthers deutlich mit 1:6. Die Panthers führen die Best-of-Seven-Serie mit 2:1 an.


Bereits in der ersten Minute brachte Brad Marchand das Heimteam in Führung. Carter Verhaeghe (18.) erhöhte für die Panthers auf 2:0, ehe Edmontons Corey Perry (22.) auf 1:2 verkürzen konnte. In der Folge dominierte das Team aus Florida die Partie. Sam Reinhart (23.), Sam Bennett (28.), Aaron Ekblad (44.) und Evan Rodrigues (57.) stellten den Endstand gegen hoffnungslos unterlegene Oilers her.


Für die größten Aufreger im dritten Finalspiel sorgten nicht die sieben Tore, sondern eine Reihe an wilden Boxkämpfen und unschönen Szenen, die in der Schlussphase mehrfach ausbrachen und reihenweise Cracks auf die Strafbank beförderten.


Spiel vier um den Stanley Cup findet in der europäischen Nacht zu Freitag erneut in Florida statt. Um die NHL-Trophäe zu gewinnen, benötigt eines der beiden Teams vier Siege.

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