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Zach Hyman & Co. wiesen den Ligaprimus in die Schranken. © APA / MADDIE MEYER

Oilers beenden Bostons Siegesserie

Die zehn Spiele andauernde Siegesserie der Boston Bruins ist zu Ende. Der NHL-Spitzenreiter musste sich den Edmonton Oilers am Donnerstag trotz 2:0-Führung zu Hause noch mit 2:3 geschlagen geben.

Boston verpasste damit die Chance, als schnellstes Team der Geschichte in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga 50 Saisonsiege einzufahren und als erste Mannschaft das Playoff-Ticket zu sichern. Edmonton erlebte eine Schrecksekunde, als der zuletzt in Hochform befindliche Liga-Topscorer Connor McDavid nach einem Zusammenstoß angeschlagen vom Eis musste. Der 26-jährige Kanadier kam in der Schlussphase zurück, blieb aber nach davor elf Spielen in Serie mit Tor oder Assist erstmals wieder ohne Scorerpunkt. Sein deutscher Co-Star Leon Draisaitl war an der Entstehung des Siegestreffers durch Darnell Nurse (56.) beteiligt.


Die Dallas Stars gewannen unterdessen bei den Buffalo Sabres mit 10:4. Zehn Tore in einem Spiel waren dem Team zuletzt im Februar 2009 gelungen. In der heurigen Saison hatte noch keine Mannschaft zweistellig gewonnen.

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