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Leon Draisaitl und die Edmonton Oilers sind wieder auf Kurs. © APA / DEREK CAIN

Trainereffekt greift: Oilers gewinnen wieder

Drei Tore vorbereitet, eines selbst erzielt: Deutschlands Eishockey-Nationalspieler Leon Draisaitl hat beim 4:1 der Edmonton Oilers mit der besten Leistung seit Wochen für ein erfolgreiches Debüt von Trainer Kris Knoblauch gesorgt.

Gegen die New York Islanders lagen die bislang so enttäuschenden Oilers am Montagabend (Ortszeit) allerdings nach gerade einmal 40 Sekunden schon in Rückstand, ehe Draisaitl mit seinem sechsten Saisontor noch vor dem Ende des ersten Drittels für den Ausgleich sorgte. In der Schlussperiode der lange Zeit offenen Partie legte er dann die weiteren Treffer von Zach Hyman, Connor McDavid und Evander Kane auf, die den ersten Heimsieg der Saison perfekt machten.


Die Oilers hatten sich tags zuvor nach nur vier Siegen aus 14 Spielen von Trainer Jay Woodcroft getrennt. Vor der Saison war das Team als Kandidat für den Sieg des Stanley Cups gehandelt worden, Draisaitl selbst hatte sich und seine Mitspieler für reif dafür befunden. Vor der Partie sagte der Kölner unter Bezug auf die Trainer-Entlassung: „Es liegt an uns, dass wir besser sind.“

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