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Ousmane Dembele ist ein heißer Anwärter. © APA/afp / ADRIAN DENNIS

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Ousmane Dembele ist ein heißer Anwärter. © APA/afp / ADRIAN DENNIS

Das sind die Nominierten für den Ballon d'Or

Neun Fußballer von Triple-Gewinner Paris Saint-Germain sind für den Ballon d'Or der Männer nominiert. Die Zeitschrift France Football gab am Donnerstag die 30 Nominierten bekannt. Die Ehrung findet am 22. September statt.

Ousmane Dembele, Gianluigi Donnarumma, Desire Doue, Achraf Hakimi, Khvicha Kvaratskhelia, Nuno Mendes, Joao Neves, Fabian Ruiz und Vitinha nehmen damit fast ein Drittel der Liste ein. Dort finden sich weiters u.a. Florian Wirtz (Bayer Leverkusen), Harry Kane (Bayern München), Robert Lewandowski, Lamine Yamal (beide FC Barcelona), Jude Bellingham, Vinicius Jr. (beide Real Madrid) sowie Erling Haaland (Manchester City) wieder.


Bei den Trainern stehen neben PSG-Coach Luis Enrique als mögliche Nachfolger von Vorjahressieger Carlo Ancelotti der Deutsche Hansi Flick vom FC Barcelona, der italienische Meistertrainer Antonio Conte von SSC Napoli, Enzo Maresca von Club-Weltmeister und Conference-League-Gewinner Chelsea sowie Arne Slot zur Wahl. Der Niederländer war mit Liverpool englischer Meister geworden.

Englands Europameisterinnen mit großen Chancen

Bei den Frauen wird die Trainerinnenliste von Englands Erfolgscoach Sarina Wiegman aus den Niederlanden angeführt. Von ihren Lionesses wiederum sind nach dem EM-Triumph fünf Kickerinnen nominiert: Torfrau Hannah Hampton, Lucy Bronze, Alessia Russo, Chloe Kelly und Leah Williamson. Auch die 39-jährige Marta, mehrfache Weltfußballerin, die Brasilien quasi aus der Pension kommend zum Triumph in der Copa America führte, steht auf der 30er-Liste.

Englands Europameisterinnen haben große Chancen. © APA/afp / ADAM DAVY

Englands Europameisterinnen haben große Chancen. © APA/afp / ADAM DAVY


Die Auszeichnung mit dem Goldenen Ball ist eine Journalisten-Wahl. Den Preis, der von der zur Amaury-Gruppe gehörenden Zeitung France Football vergeben wird, existiert seit 1956 und galt lange nur als Auszeichnung für Europas Fußballer des Jahres. Parallel dazu ehrt der Weltverband FIFA seit 1991 den Weltfußballer. Zwischen 2010 und 2015 war die FIFA eine Kooperation mit der Amaury-Gruppe eingegangen.

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