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Romelu Lukaku erzielte den Siegtreffer für Inter. © APA/afp / MARCO BERTORELLO

„Big Rom“ hält Inter auf Viertelfinal-Kurs

Seit Wochen steht Romelu Lukaku bei Inter in der Kritik, weil er nicht mehr der Stürmer von seiner ersten Zeit bei den Mailändern ist. Am Mittwochabend verstummten die kritischen Stimmen aber, denn der „Big Rom“ genannte Belgier stieß die Tür zum Viertelfinale in der Champions League für die Italiener weit auf.

In der 86. Minute erzielte Lukaku den Siegtreffer für Inter (ein Abstauber, nachdem er zuvor den Pfosten getroffen hatte), das durch den 1:0-Heimsieg über den FC Porto vom Viertelfinale träumen darf.


Zuvor hatte Porto-Mittelfeldspieler Otavio die Gelb-Rote Karte gesehen (78.) und dafür gesorgt, dass die Portugiesen eine Viertelstunde lang in Unterzahl agieren mussten. Für den größten Aufreger der Partie sorgten Inter-Tormann Andrè Onana und Edin Dzeko, die sich in der 1. Hälfte ein heftiges Wortgefecht lieferten und sich über den halben Platz hinweg fetzten.

Riyad Mahrez traf für ManCity. © APA/afp / ODD ANDERSEN


Im zweiten Achtelfinal-Spiel vom Mittwoch trennten sich Leipzig und Manchester City mit 1:1. Die Deutschen mussten zur Pause zufrieden sein, dass sie „nur“ mit 0:1 im Rückstand lagen. Nach einem Katastrophenpass von Xaver Schlager im Aufbauspiel, sorgte Riyad Mahrez für die Führung der Engländer (27.). Nach der Pause kam Leipzig besser in das Spiel. Der kroatische Innenverteidiger Josko Gvardiol besorgte nach 70. Minuten den 1:1-Endstand.

Champions League: Achtelfinal-Hinspiele

Inter – FC Porto 1:0
1:0 Lukaku (86.)

RB Leipzig – Manchester City
0:1 Mahrez (27.), 1:1 Gvardiol (70.)

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