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Gennaro Gattuso muss mit Italiens ins WM-Playoff. © APA/afp / STEFANO RELLANDINI

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Gennaro Gattuso muss mit Italiens ins WM-Playoff. © APA/afp / STEFANO RELLANDINI

WM-Playoff: Italiens Angstgegner sind wieder dabei

Am Donnerstag um 13 Uhr werden die Paarungen des WM-Playoffs ausgelost. Italien ist der dickste Fisch, doch auch die Angstgegner Schweden und Nordmazedonien sind wieder dabei. Kommt es erneut zum Duell?

Vier Mannschaften können Italien im Playoff-Halbfinale zugelost werden. Gegen zwei davon mussten die Azzurri bei den letzten WM-Playoff-Spielen die Segel streichen. 2018 scheiterte Italien unter Trainer Gianpiero Ventura an Schweden. Vier Jahre später war gegen Nordmazedonien Endstation, damals stand Europameister-Coach Roberto Mancini an der Seitenlinie.


Auch im Frühjahr 2026 sind Schweden und Nordmazedonien mögliche Gegner der Azzurri. Dazu kommen Rumänien und Nordirland. Auf dem Papier sind Nordmazedonien und Nordirland die einfachsten Halbfinal-Gegner für Italien. Schweden hat kürzlich den Trainer getauscht (John-Dahl Tomasson wurde für Graham Potter entlassen) und Rumänien hat u.a. WM-Teilnehmer Österreich mit 2:0 besiegt. Fix ist, dass Italien am 26. März ein Heimspiel gegen eines dieser Teams hat.

Die möglichen Final-Gegner

Italien muss im WM-Playoff aber nicht nur eine, sondern zwei Runden überstehen. Gewinnen Gianluigi Donnarumma & Co. das erste Spiel, steht am 31. März eine weitere Partie auf dem Programm. Und dort könnte es einen harten Brocken als Gegner geben. Acht Teams kommen infrage, darunter Polen und Tschechien. Außerdem kann Italien auf Wales, Irland, Albanien, Bosnien & Herzegowina, Kosovo und die Slowakei treffen.

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