
Fiorentina gab sich gegen Cremonese keine Blöße. © ANSA / FILIPPO VENEZIA
Fiorentina reißt die Tür zum Finale weit auf
Im Hinspiel des Italienpokal-Halbfinals trennten sich Cremonese und Fiorentina am Mittwochabend mit 0:2. Dabei ließen die Viola nichts anbrennen.
05. April 2023
Von: azl
Cremonese ist die Überraschungsmannschaft der Coppa Italia schlechthin. Im Achtelfinale warf das Schlusslicht der Serie A im Elfmeterschießen den souveränen Ligaprimus Napoli aus dem Wettbewerb und eine Runde später setzten sich die Lombarden auch gegen Roma durch. Nun aber folgte im Hinspiel des Halbfinals gegen Fiorentina eine 2:0 Niederlage.
Arthur Cabral brachte die Gäste in der ersten Halbzeit in Führung. Der Angreifer stieg im Strafraum der Hausherren am höchsten und nickte eine Flanke von Cristiano Biraghi gekonnt zum 1:0 ein. Im zweiten Abschnitt schwächte sich Cremonese selbst. Verteidiger Emanuel Aiwu sah die rote Karte nachdem er einen Schuss von Cabral auf der Linie parierte. Den fälligen Handelfmeter verwertete Nico González gekonnt.
Bereits gestern trennten sich Juventus und Inter im weiteren Semifinale mit einem Unentschieden. Überschattet wurde die Partie von einem Rassismus-Eklat um Romelu Lukaku.
Cremonese – Fiorentina 0:2
0:1 Cabral (20.), 0:2 González (75./Elfmeter)
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