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FCS-Coach Fabrizio Castori hätte gerne drei Punkte geholt.

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FCS-Coach Fabrizio Castori hätte gerne drei Punkte geholt.

FCS-Coach Castori: „Es ist schon schade“

Der FC Südtirol ist mit einem 1:1 in Catanzaro in seine vierte Serie-B-Spielzeit gestartet. Dabei war für die Weiß-Roten mehr drin.

12:7 Torschüsse, 4:2 Schüsse aufs Tor, 5:1 Ecken, ein Expected-Goals-Wert (xG) von 1,3 zu 0,4: Alle wichtigen Statistiken sprachen am Sonntagabend klar für den FC Südtirol. Vor allem der Chance von Silvio Merkaj in der zweiten Halbzeit, als er alleine aufs Tor zustürmte, trauert der FC Südtirol hinterher. Trotzdem war Coach Fabrizio Castori mit der Leistung sehr zufrieden.


„Wir haben eine ordentliche Partie abgeliefert, haben Catanzaro früh unter Druck gesetzt und ihnen wenig Raum gelassen. So aufzutreten, besonders auswärts, ist keine Selbstverständlichkeit. Es ist schon schade, denn ohne dieses Traumtor hätten wir den Sieg mitnehmen können. Aber so ist Fußball eben. Catanzaro hatte zwei gute Gelegenheiten und hat eine davon genutzt – am Ende zählt nur, was im Netz landet“, so Castori auf der PK nach dem Spiel.

Gegner zollt Respekt

Auch sein Gegenüber, Alberto Aquilani, zollte dem FCS Respekt: „Das war ein sehr kompliziertes Spiel für uns. Jeder Ball, den wir nach vorne gespielt haben, kam direkt wieder zurück. Dass Castori auf hohes Pressing setzt, war mir bewusst – das ist seine typische Spielweise. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass wir mehr Spielanteile in der gegnerischen Hälfte haben.“ Einzig in Sachen Ballbesitz (73% für Catanzaro) waren die Hausherren klar überlegen. Hinten hat der FCS jedoch fast nichts zugelassen.

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