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Die Spieler des FC Südtirol bedanken sich in Pisa bei den mitgereisten Fans.

Trauer oder Stolz, wie ist die Stimmung im FCS-Lager?

Der FC Südtirol hat durch ein 2:2 in Pisa die letzte Chance auf den Einzug in die Playoffs verpasst. Wir haben die Stimmen dazu im Anschluss gesammelt.

„Es war natürlich bitter, dass wir so schnell nach der Führung das 2:2 bekommen haben. Sonst hätten wir natürlich viel mehr Kontermöglichkeiten bekommen. Die Mannschaft hat eine große Moral bewiesen nach dem Rückstand. Natürlich ist jetzt eine gewisse Enttäuschung da“, sagte FCS-Trainer Federico Valente auf der PK nach dem Spiel.


Der FC Südtirol musste am Sonntag auf gleich vier Stammkräfte verzichten. Kurzfristig fiel auch noch Jasmin Kurtic angeschlagen aus. „Jasmin wollte spielen, aber es ging nicht. So habe ich Daouda Peeters aufgestellt und er hat ein gutes Spiel abgeliefert“, erklärte Valente den Ausfall des slowenischen Nationalspielers.

FCS-Trainer Federico Valente lobte sein Team, ärgerte sich aber trotzdem.


Man merkte dem Italo-Schweizer an, dass er unbedingt mit seinem Team noch um die Playoffs spielen wollte: „Es war keine einfache Saison. Aber wir haben uns zwei Spieltage vor Schluss bereits gerettet. Am Mittwoch haben die Spieler bereits ein bisschen gefeiert – und das war auch richtig so. Es war eine lange und harte Spielzeit. Jetzt hoffe ich am Freitagabend auf ein ausverkauftes Stadion gegen Palermo. Ich bin sicher, dass viele kommen werden, um unseren Spielern zu applaudieren. Wir wollen natürlich gewinnen.“
„Ich hoffe gegen Palermo auf ein ausverkauftes Haus. Zu meiner eigenen Zukunft kann ich noch nichts sagen.“ FCS-Trainer Federico Valente

Wie geht es im Anschluss für Valente weiter? Bleibt der 48-Jährige über die Saison hinaus Cheftrainer beim FC Südtirol? Dazu wollte sich Valente nicht explizit äußern: „Wir werden uns in nächster Zeit mal zusammensitzen. Ich habe ein gutes Verhältnis mit Hannes Fink und Paolo Bravo. Wir sprechen jeden Tag zusammen.“

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