a Serie D

Trainer Alfredo Sebastiani muss mit Virtus wohl absteigen.

Das war’s dann wohl für Virtus Bozen

Es hätte der letzte Strohhalm im Kampf gegen Abstieg sein können. Gegen Breno, das bis zum Rückspiel gegen Virtus nur 3 Mal siegreich vom Platz ging, hätte dafür aber ein voller Erfolg her müssen.

Wie bereits im Hinspiel in Bozen, damals 0:1, musste das Team um Trainer Alfredo Sebastiani diesmal mit 0:2 die Segel streichen. Der Rückstand auf den 1. Playout-Platz ist mittlerweile auf 12 Punkte angewachsen. Die Planung für die kommende Oberligameisterschaft kann getrost angegangen werden.


Nach einer rund 10-münitigen Abtastphase, nahm das Spiel ein wenig Fahrt auf. In der 14. Minute spielte der ehemalige FCS-Angreifer Maritato das Leder in den Strafraum zu Melchiori. Dieser fand in Virtus-Torhüter Morello aber seinen Meister. Fast postwendend die Reaktion der Bozner. Nach einem Doppelpass zwischen Arnaldo Kaptina und Osorio, lief letzterer alleine in Richtung Recaldini, scheiterte aber am Breno-Torhüter. In der 24. Minute die letzte nennenswerte Aktion in der 1. Halbzeit. Scanzi schickte das Leder in den Lauf von Vita. Dieser wurde aber vom aufmerksamen Bedin gestellt.

Möglichkeit für Virtus, in Führung geht aber Breno

Die 2. Hälfte beginn mit einer Möglichkeit für die Mannen um Trainer Sebastiani. Osorio spielte sich rechts im Strafraum frei und spielte das Leder in die Mitte. Arnaldo Kaptina kommt an den Ball, verfehlt aber das Breno-Tor. Nach wenig mehr als einer Stunde Spielzeit die Führung der Hausherren. Scanzi schickte das Leder in den Lauf von Quaggiotto. Dieser brachte den Ball unter Kontrolle und spielte diesen in die Mitte, wo der sträflich allein gelassene Melchiori keine Mühe bekundet, das Leder über die Linie zu schieben.

Die Führung gab Breno Selbstvertrauen und die Mannschaft aus der Provinz Brescia griff weiter an. Virtus konnte sich kaum aus der Umklammerung lösen. In der 72. Minute die Vorentscheidung: Vita erhöhte mit einem nicht unhaltbaren Schuss von der Strafraumgrenze auf 2:0. Ein Dreifachwechsel auf Seiten der Virtus in der 74. Minute hauchte der Mannschaft neues Leben ein, doch Möglichkeiten von Vinciguerra und Osorio bleiben ungenutzt.

Breno – Virtus Bozen 2:0

Breno: Recaldini; Verzeni (ab 59. Arpini), Tagliani, Berna, Cristini; Scanzi, Burato, Quaggiotto; Melchiori (ab 85. Kasa), Maritato, Vita (ab 90. +2 Tignonsini)

Virtus Bozen: Morello; Gabrieli (ab 74. Sinn), Busetto, Bedin (ab 74. Bussi), Tschigg (ab 66. Jashari); Bounou, Arnaldo Kaptina, Cremonini (ab 77. Vinciguerra); Centazzo (ab 74. Forti); Elis Kaptina, Osorio.

Tore: 1:0 Melchiori (61), 2:0 Vita (72.)

SPGUVTVP
1. Chioggia24192337:1359
2. Dolomiti Bellunesi24128436:1944
3. Treviso 199324142838:2744
4. Bassano24127524:1443
5. Portogruaro24106830:3036
6. Chions2498733:2835
7. Campodarsego24810627:2034
8. Este24810629:2334
9. Mestre241041020:2334
10. Monte Prodeco2488822:2732
11. Montecchio M.2487927:3131
12. Luparense2487928:2831
13. Adriese2469931:2927
14. Castegnato2469928:3627
15. Breno24412823:2724
16. Cjarlins Muzane244101020:2822
17. Mori S. Stefano24361518:3915
18. Virtus Bozen24171612:4110

Schlagwörter: Fussball Serie D Virtus Bozen

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