a Serie D

Dino Stancic soll das Angriffsspiel der Bozner beleben.

Neuzugang: Virtus Bozen bessert im Angriff nach

8 Punkte hat Virtus Bozen in den bisherigen 14 Ligaspielen geholt. Das ist zu wenig für die Südtiroler, die im Winter deshalb Adaptierungen am Kader vornehmen. Der erste Neuzugang ist ein Stürmer, der hochkarätige Referenzen mit nach Südtirol bringt.

Über 100 Spiele hat Dino Stancic (31) in der 1. Liga seines Heimatlandes Slowenien bestritten. Vor 2 Jahren schoss er für Tabor Sezana 10 Tore in 33 Spielen. Insgesamt hat Stancic 19 Mal in der Prva Liga getroffen, dazu kommen 11 weitere Tore in der 2. Liga Sloweniens. Im Vorjahr spielte Stancic dann in Rumänien (2. Liga), ehe er im Sommer nach Italien übersiedelte.


In der Hinrunde kam er bei Chievo-Verona-Nachfolgeklub Clivense (Serie D, Gruppe B) aber nicht richtig zum Zug, weshalb er sich jetzt für eine neue Aufgabe in Südtirol entschieden hat. Der ehemalige U20-Nationalspieler ist kein klassischer Brecher für Sturm, wohl aber ein technisch guter Angreifer, der auch die Mitspieler in Szene setzen kann und auch selbst den Torabschluss sucht. Stancic ist bereits in Bozen angekommen und trainiert mit dem Team von Alfredo Sebastiani. Der Transfermarkt in Italiens Amateurligen öffnet am 1. Dezember, weshalb Stancic bereits am Sonntag gegen Adriese zum Einsatz kommen kann.

Virtus Bozen liegt aktuell auf dem vorletzten Rang der Serie D (Gruppe C). Hinter den Südtiroler ist nur Mori Santo Stefano, das erst 5 Punkte gesammelt hat. Allerdings hat Virtus Bozen mit nur 8 erzielten Toren den mit Abstand schwächsten Angriff der Liga.

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