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Max Reinthaler (links) überzeugt bei 1860 München. © 1860 München

Max Reinthaler ist schon ein richtiger „Löwe“

Jeden Montag nehmen wir in unserer Rubrik „Außendienst“ jene Südtiroler Fußball-Profis unter die Lupe, die ihr Geld außerhalb der heimischen Landesgrenzen verdienen. Dieses Mal im Fokus: Max Reinthaler.

Max Reinthaler ist in den letzten Jahren in Deutschland gut herumgekommen. Der Algunder spielte schon für Hansa Rostock, Zwickau, Wehen Wiesbaden und vor kurzem schloss er sich 1860 München an. Im Sommer stieg Reinthaler zum zweiten Mal in seiner Karriere in die 2. Liga auf. Dort hatte er in der Hinrunde bei Wehen aber einen schweren Stand. In der 3. Liga kommt Reinthaler bei den „Löwen“ jetzt wieder zu viel mehr Einsatzzeiten.


Am Wochenende gewannen Reinthaler & Co. im Grünwalder Stadion gegen Ingolstadt mit 3:1. Der 28-Jährige spielte dabei in der Innenverteidigung durch. Inzwischen hat sich 1860 8 Punkte von der Abstiegszone entfernt.

Reinthaler jubelt mit seinen Kollegen im neuen Wohnzimmer: Dem Grünwalder Stadion.


Simon Straudi hat den Rückrunden Auftakt von Austria Klagenfurt (2:2 gegen den LASK) in der höchsten österreichischen Liga verletzungsbedingt verpasst. In der italienischen Serie B verlor Manuel De Luca mit Sampdoria bei Pisa mit 0:2. Der Pfattner wurde dabei in der 65. Minute eingewechselt.

Wieser träumt von Serie B

David Wieser ist aktuell zwar bei Mantova nicht gesetzt, doch jubeln durfte er trotzdem: Am Wochenende gewannen Wieser & Co. gegen Triestina in der A-Gruppe der Serie C mit 2:0. Der Grödner durfte dabei 10 Minuten mitwirken. Der Vorsprung auf Verfolger Padova beträgt mittlerweile satte 12 Punkte. Genauso so groß ist der Rückstand von Sassari Torres in der B-Staffel auf Spitzenreiter Cesena. Manuel Fischnaller (er spielte durch) & Co. verloren gegen die Reserve von Juventus mit 1:3.

Mantova (David Wieser; 3. v.r.) träumt vom Aufstieg.


Simone Zanon (er stand in der Startelf) gewann mit Carrarese bei Virtus Entella mit 3:1. Emanuele Zuelli blieb dagegen auf der Bank. Jonas Heinz (Fermana) fehlte seinem neuen Klub wegen einer Rotsperre. Lorenzo Sgarbi stand hingegen in der Startelf, verlor aber mit Avellino gegen Messina mit 0:1.

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