
Tennis-Superstar Jannik Sinner genießt seinen wohlverdienten Urlaub. © Instagram
Ab ins Paradies: Sinner und der geheime Urlaubstrip
Wo ist Jannik Sinner? Nach seinem großen Wimbledon-Triumph tauchte der Sextner Superstar unter. Nun ist klar, wohin es den Pusterer verschlagen hat.
17. Juli 2025
Von: sn
Am Flughafen von Bozen gab es am Montag ein reges Treiben. Das hatte aber weniger mit einem plötzlichen Touristenansturm zu tun, sondern vielmehr mit Jannik Sinner. Der frischgebackene Wimbledon-Sieger landete – einen Tag nach dem größten Sieg seiner Karriere – mit seinem Team nämlich in der Landeshauptstadt.
Aber: Aus dem kleinen Privatflugzeug machten sich nur seine Entourage und Bruder Mark auf in Richtung zu Hause. Der eigentliche Star, Sinner, winkte der wartenden Menge kurz aus der Ferne zu und flog dann weiter. Nur: Wohin? Das war die große Frage, die in den letzten Stunden Medien und Fans beschäftigte. Reiste er etwa zurück in seine Wahlheimat Monte Carlo? Oder nach Dänemark, der Heimat von Top-Model Laila Hasanovic, mit der ihm zuletzt eine Liaison nachgesagt wurde?
Auf einem Boot in Sardinien
Nein, am Ende ist von allem nichts der Fall. Wie die Tageszeitung Alto Adige in Erfahrung gebracht hat, lässt Sinner in Sardinien die Seele baumeln. So sei der vierfache Grand-Slam-Sieger nach seinem Boxenstopp in Bozen nach Mailand (Flughafen Linate) weitergereist und von dort ins Urlaubsparadies geflogen.Sinner gewann am Sonntag Wimbledon. © ANSA / ADAM VAUGHAN
Laut Alto Adige genieße Sinner auf einem Katamaran seinen wohlverdienten Urlaub. Ob er das in Gesellschaft der oben genannten Laila Hasanovic macht, ist unterdessen nicht klar. Die Dänin (sie ist die Ex-Freundin von Mick Schumacher) hat die Liebesgerüchte zuletzt weiter angeheizt, denn in Wimbledon war sie – genauso wie bei den French Open – vor Ort.
Sardinien scheint es Sinner jedenfalls angetan zu haben. Bereits vor einem Jahr gönnte er sich am vielleicht schönsten Meer Italiens einige Tage Pause. Damals noch mit seiner Ex-Freundin Anna Kalinskaya. Für Sinner heißt es nun also Akkus aufladen, denn auf ihn wartet eine intensive zweite Saisonhälfte.
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