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Alexander Zverev muss in Wimbledon zittern. © APA/afp / HENRY NICHOLLS

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Alexander Zverev muss in Wimbledon zittern. © APA/afp / HENRY NICHOLLS

Abbruch am Abend: Zverev droht frühes Aus

Alexander Zverev muss beim Rasen-Klassiker in Wimbledon um das Weiterkommen zittern und in seiner Erstrundenpartie nachsitzen.

Die Auftaktpartie des Tennis-Weltranglistendritten gegen den Franzosen Arthur Rinderknech wurde beim Stand von 6:7 (3:7), 7:6 (10:8) wegen der Sperrstunde beim Grand-Slam-Turnier am späten Abend um 22.54 Uhr Ortszeit abgebrochen. Das Spiel muss nun am Dienstag fortgesetzt werden.


Die beiden vorigen Partien auf dem Centre Court am heißesten Eröffnungstag der Wimbledon-Geschichte dauerten sehr lange. Titelverteidiger Carlos Alcaraz aus Spanien setzte sich nach 4:37 Stunden gegen den Italiener Fabio Fognini durch.

Damit begann Zverev das Duell mit Rinderknech erst um 20.53 Uhr Ortszeit. Der 28-Jährige erarbeitete sich im ersten Satz fünf Breakbälle, nutzte aber keinen davon. Der aufschlagstarke Außenseiter Rinderknech versuchte die Punkte möglichst schnell zu entscheiden, variierte sein Spiel aber mit fortwährender Dauer immer mehr.

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