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Carlos Alcaraz verletzte sich in Tokio. © ANSA / FRANCK ROBICHON

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Carlos Alcaraz verletzte sich in Tokio. © ANSA / FRANCK ROBICHON

Alcaraz-Schreckmoment in Tokio

Carlos Alcaraz hat das Achtelfinale des ATP500-Turniers von Tokio erreicht – aber nach einem Schreckmoment.

Der US-Open-Sieger war im ersten Satz mit dem linken Fuß umgeknickt, als er zu einem Sprint ansetzte. Daraufhin wurde er beim Stand von 2:2 minutenlang auf dem Platz behandelt, nahm eine medizinische Auszeit. Alcaraz humpelte zur Bank, wo ihm der linke Fuß getapt wurde. Letztlich gewann er gegen den Argentinier Sebastian Baez 6:4,6:2.


„Ich bin froh, dass ich danach das Match so gut beenden konnte“, sagte der Weltranglistenerste erleichtert. Er gab aber auch zu: „Als es passiert ist, habe ich mich überhaupt nicht gut gefühlt. Ich konnte in den ersten fünf Minuten dachte ich, dass ich nicht weiterspielen könnte. Ich war besorgt, weil es sich nicht gut anfühlte.“


Im zweiten Satz war dem 22-Jährigen eine Beeinträchtigung nicht wirklich anzumerken, auch wenn er nicht bei jedem Ballwechsel höchste Dynamik an den Tag legte. Während Alcaraz derzeit in Tokio aufschlägt, ist sein ärgster Widersacher in Peking zu Gange: Jannik Sinner zog am Donnerstag in Chinas Hauptstadt ebenfalls ins Achtelfinale ein.

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