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Jannik Sinner schlägt in Rom nachdenkliche Tön an. © ANSA / FABIO FRUSTACI

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Jannik Sinner schlägt in Rom nachdenkliche Tön an. © ANSA / FABIO FRUSTACI

AUDIO | Jannik Sinner: „I bin koan normaler 23-Jähriger“

Jannik Sinners Comeback ist geglückt! Mit drei Siegen in Folge marschierte er bislang durchs Masters-Turnier in Rom. Jetzt will er sich beim Cup-Finale „seines“ AC Milan erstmal Ablenkung holen. Das verriet er uns im Interview nach seinem Viertelfinaleinzug, in diesem schlug er gleichzeitig sehr nachdenkliche Töne an.

„Das war ein brutal langer Tag“, sagte Jannik Sinner dem Dolomiten- und SportNews-Redakteur Stefan Peer am Dienstagabend nach seinem Zweisatz-Sieg gegen Francisco Cerundolo, mit dem er das Viertelfinalticket löste. Im weiteren Verlauf der Fragerunde im Foro Italico verriet der weltbeste Tennisspieler, wie er nun die Batterien aufladen wird.


Normalerweise versuche Sinner, bei Stadtbesichtigungen oder Parkspaziergängen abzuschalten und durchzuschnaufen. In Rom allerdings hat er andere Pläne: Am Mittwochabend wird er im Olimpico, das nur einen Steinwurf vom Tennisareal entfernt liegt, das Pokalfinale seines Lieblingsklubs Milan gegen Bologna besuchen. „Ich feue mich auf das Fußballspiel“, so der Pusterer.

„Ich freue mich auf das Fußballspiel“ Jannik Sinner

Sinner unterstreicht allerdings auch, dass sein Fokus stets auf dem Tennissport liege. „Ich bin kein normaler 23-Jähriger, der ein normales Leben führt. Das will ich aber auch nicht sein, sonst wäre ich nicht Tennisspieler geworden“, so der Sextner.

Hier hören Sie das vollständige Interview mit Jannik Sinner:

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Sinner wird am spielfreien Mittwoch eine Trainingseinheit absolvieren und dann „mal schauen, wie ich physisch drauf bin.“ Sein nächstes Match wird er am Donnerstag gegen Casper Ruud (ATP 7) absolvieren.

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