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Jannik Sinner hatte sichtlich Spaß. © APA / SARAH STIER

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Jannik Sinner hatte sichtlich Spaß. © APA / SARAH STIER

Das Jannik-Sinner-Lächeln ist zurück

Der König ist zurück: Jannik Sinner legte am Donnerstag seinen ersten Auftritt bei den US Open hin und versprühte dabei gleich viel gute Laune.

Die Szenen, die sich am Montag in den fernen USA abspielten, taten den vielen Sinner-Fans regelrecht im Herzen weh. Im Finale von Cincinnati war Superstar Jannik körperlich völlig am Ende. Wie ein Häufchen Elend saß der Sextner auf der Spielerbank, vergrub sein Gesicht im Handtuch, sagte zur Ärztin: „Ich fühle mich nicht gut.“ Nur rund eine halbe Stunde dauerte das Endspiel gegen Carlos Alcaraz, ehe Sinner aufgeben musste.


Wie später klar wurde, hatte sich der Südtiroler einen Virus eingefangen, der ihn schachmatt setzte. Doch nun scheint der 24-jährige Weltranglistenerste diese Erkrankung überwunden zu haben. Am Donnerstag präsentierte sich Sinner zum ersten offiziellen Training in New York – und hatte sein strahlendes Lächeln zurück.

Voll fokussiert: Jannik Sinner beim Training. © APA / SARAH STIER

Voll fokussiert: Jannik Sinner beim Training. © APA / SARAH STIER


Im Arthur-Ashe-Stadion wechselte Sinner nicht nur mit Trainingspartner Francisco Comesana (ATP 54) einige Bälle und wurde dabei von Trainer Darren Cahill und Simone Vagnozzi akkurat beobachtet. Nein, er versprühte auf dem Center Court der US Open auch viel gute Laune, unterhielt sich mit Juan Carlos Ferrero – dem Trainer von Carlos Alcaraz – und begrüßte Alcaraz selbst mit einer kurzen Umarmung.



Diese Bilder lassen Tennis-Herzen jedenfalls höher schlagen. Denn sie zeigen: Jannik Sinner ist wieder fit und bereit für die US Open. In New York will der Pusterer seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen. In der ersten Runde trifft er auf den Tschechen Vit Kopriva.

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