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Sinner schleppt sich mit dem Physiotherapeuten zur Bank. © Screenshot

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Sinner schleppt sich mit dem Physiotherapeuten zur Bank. © Screenshot

Er kann kaum noch gehen: Die traurige Sinner-Szene

Au weia, Jannik Sinner! Südtirols Tennis-Superstar erlebte am Sonntag beim Masters-Turnier in Shanghai einen ganz bitteren Moment. Er musste aufgeben – und konnte kaum noch stehen.

Jannik Sinner musste am Sonntag in der dritten Runde von Shanghai gegen Tallon Griekspoor die weiße Fahne hissen, weil er sich am rechten Oberschenkel verletzt hatte. Bereits gegen Ende des zweiten Satzes kamen erste Schmerzen auf, doch der Sextner biss tapfer auf die Zähne und hielt im dritten Abschnitt noch fünf Games durch. Dann konnte Sinner aber nicht mehr.


Die Bilder, die danach entstanden sind, tun schon beim Hinsehen weh! Der Pusterer benutzte seinen Tennisschläger als Gehstock, um irgendwie zur Spielerbank zu kommen. Nachdem er seinen Rückzug vermeldet hatte, schaffte es Sinner noch irgendwie, seinem Konkurrenten zum Sieg zu gratulieren und sich beim Referee zu bedanken. Dann schleppte er sich in Richtung Kabine, humpelte dabei aber so heftig, dass er vom Physiotherapeuten gestützt werden musste.



Ob es sich bei den Schmerzen um Krämpfe handelt oder ob doch eine schwerere Verletzung dahintersteckt, ist unklar. Bislang hat sich Sinner nicht geäußert. Wie es nun weitergeht? Das bleibt abzuwarten, zumal auf den Weltranglistenzweiten ein sehr dichtes Programm warten würde.



Vom 15. bis 18. Oktober geht in Riad das Six Kings Slam über die Bühne, ab dem 20. Oktober steigt in Wien das ATP-500-Turnier, ab 27. Oktober das Masters-Turnier in Paris-Bercy. Danach stehen noch zwei Höhepunkte, sprich die ATP-Finals und die Davis-Cup-Finals, an. Ob Sinner dieses Programm nach den Ereignissen am Sonntag durchziehen kann?

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Hermann Zanier

Etwas Muskelaufbau in den Beinen!

06.10.2025 10:15

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