Jannik Sinner genießt seinen Urlaub. © Instagram

Sinner ist im Urlaub – und vernarrt in sein Hobby

Tennis-Superstar Jannik Sinner hat seine ersten Urlaubstage genossen. Den Sextner verschlug es an den Gardasee – und dort ging er seinem Hobby mit viel Leidenschaft nach.

19. November 2025

Von: det

Eine lange, intensive Saison ist für Jannik Sinner mit einem phänomenalen Triumph zu Ende gegangen: Am Sonntag krönte sich der Sextner zum zweiten Mal in Folge zum Champion bei den ATP Finals. Im Endspiel von Turin bezwang der 24-Jährige seinen Dauerrivalen Carlos Alcaraz in zwei Sätzen und setzte sich so die Krone auf.

Nun genießt Jannik seinen wohlverdienten Urlaub, und dieser startete am Gardasee. Wie lokale Medien berichten, hat Sinner im A-Rosa Resort eingecheckt. Das Fünf-Sterne-Hotel in Salò bietet besten Blick auf den Gardasee und ist das Ziel vieler Prominenter. Sinner nutzte den Abstecher, um einem seiner großen Hobbys nachzugehen – nämlich dem Golfspielen.

Mit Papa und Bruder auf dem Golfplatz

Im GardaGolf Country Club in Soiano, nur 15 Minuten vom Hotel entfernt, tauschte der Superstar sein Tennisracket gegen den Golfschläger. Wie Il Giornale di Brescia berichtet, habe Sinner am Dienstag gemeinsam mit Papa Hanspeter und Bruder Mark den gesamten Tag über auf der Anlage verbracht. Auch am Mittwochvormittag feilte der Pusterer auf dem Golfplatz am perfekten Schwung, ehe er nach dem Mittagessen den Gardasee hinter sich ließ. Wo er nun seinen Urlaub fortsetzt, das bleibt das Geheimnis des Superstars.


Sinner beim Golfspielen vor den ATP Finals (Quelle: Instagram).

Mit dem Golfspielen hat Sinner jedenfalls eine Leidenschaft gefunden, der er mit immer mehr Passion nachgeht. Im August sagte der Sextner während des Turniers in Cincinnati, dass er gemeinsam mit seinem Team gerne auf dem satten Grün die Seele baumeln lässt. „Dadurch kann ich relaxen. Aber ich bin kein großartiger Spieler: Wenn ein Ball im Golf-Auto landet, war es mit hoher Wahrscheinlichkeit meiner.“

Scheint so, als würde Sinner daran etwas ändern wollen, denn bereits vor den ATP Finals schwang der Sextner den Golfschläger und hat auch nun viele Stunden auf den grünen Oasen verbracht.