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Jannik Sinner sammelte viele Sympathiepunkte. © Screenshot

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Jannik Sinner sammelte viele Sympathiepunkte. © Screenshot

VIDEO | Vor Finale: Sinners kuriose Verfolgungsjagd

Das Finale der US Open hat Jannik Sinner zwar verloren. Doch mit einer besonderen Szene sammelte der Sextner Superstar wieder einmal viele Sympathiepunkte.

Stellen Sie sich vor: In wenigen Minuten betreten Sie den Center Court für das Finale der US Open, Millionen von Augen werden auf Sie gerichtet sein. Die meisten Profis würden in diesem Moment wohl zur Ruhe kommen – tief durchatmen, die Gedanken sammeln, ein paar Dehnübungen machen oder mit Musik in den Tunnel gehen. Jannik Sinner aber wählte am Sonntag einen ganz anderen Weg.


Kurz vor dem Endspiel tauchte ein Video in den sozialen Netzwerken auf, das den Sextner bei einer wilden Verfolgungsjagd im Fitnessraum des Arthur-Ashe-Stadions zeigte. Mit einem Ball in der Hand und einem verschmitzten Lächeln im Gesicht sprintete der Sextner Superstar quer durch den Raum, schlängelte sich an den Stand-Fahrrädern vorbei – und das alles, um seinem Osteopathen Andrea Cipolla zu erwischen. Dieser flüchtete – ebenfalls mit einem dicken Lachen im Gesicht – vor dem Südtiroler. Am Ende versuchte Sinner irgendwie, seinen Betreuer mit dem Ball abzuschießen.



Eine Szene, die in der Tenniswelt für viele Schmunzler sorgte: Denn dass ein Superstar unmittelbar vor einem Grand-Slam-Finale so gelöst und verspielt auftritt, ist alles andere als alltäglich. Zwischen Sinner und Osteopath Cipolla gab es bei den US Open schon einmal eine kuriose Szene: Vor dem Viertelfinale gegen Lorenzo Musetti klaute der Südtiroler dem Betreuer nämlich die Schuhe (SportNews berichtete).

Während Sinner gegen Musetti noch klar die Oberhand behalten hatte, gab es am Sonntag im Finale gegen Carlos Alcaraz eine schmerzhafte Niederlage.

Schlagwörter: Tennis Jannik Sinner US Open

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