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Der Bozner Simone Giannelli zog eine Schar an Journalisten nach sich. © FIPAV / Enzo Pinelli

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Der Bozner Simone Giannelli zog eine Schar an Journalisten nach sich. © FIPAV / Enzo Pinelli

Simone Giannelli & Co. wie Helden empfangen

Drängende Ordnungskräfte, leuchtende Kameras, ausgestreckte Mikros und kreischende Fans – Italiens frischgebackene Volleyball-Weltmeister haben am Flughafen in Rom für mächtig Wirbel gesorgt.

Der Stiefelstatt ist im Volleyball-Fieber! Ein Beleg dafür? Die Heimkehr der Azzurri am Montagabend, die am Flughafen Fiumicino für ein ordentliches Tohuwabohu gesorgt hat.


Als Erster betrat Kapitän Simone Giannelli mit dem WM-Pokal in der Hand die Empfangshalle, gefolgt von Erfolgstrainer Ferdinando De Giorgi und schließlich den weiteren 13 Goldmedaillengewinnern. Sie hatten am Sonntag mit einer beeindruckenden Leistung gegen Bulgarien ihren Weltmeistertitel verteidigt.

Simone Giannelli, Alessandro Michieletto und Co. standen in Interviews geduldig Rede und Antwort, sie unterschrieben Autogramme und standen für Selfies bereit.


Für den 29-Jährigen Südtiroler und seine Mitspieler gibt es in Rom demnächst allerdings noch einen offizielle, großen Empfang: Am 8. Oktober sind sie, gemeinsam mit Italiens Frauen-Nationalteam, das sich Anfang September ebenfalls den Weltmeistertitel gesichert hatte, bei Staatspräsident Sergio Mattarella im Quirinalspalast zu Gast.

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