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Die neue Skisprung-Anlage in Predazzo hat bereits zahlreiche schwere Verletzungen gefordert.

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Die neue Skisprung-Anlage in Predazzo hat bereits zahlreiche schwere Verletzungen gefordert.

Unheimlicher Kreuzband-Fluch auf der Olympiaschanze

Sie ist erst seit wenigen Wochen in Betrieb, hat aber schon etliche Verletzte hervorgebracht. Die Rede ist von der neuen Skisprung-Anlage der Olympischen Winterspiele in Predazzo.

Mitte Juli, also vor rund zwei Monaten, wurde die neue Skisprung-Anlage in Predazzo eröffnet. Die Schanzen wurden grundlegend renoviert. Damit wurden sie fit für die Olympischen Spiele im Februar gemacht.


Doch schon jetzt schwebt ein dunkler Schatten über der Anlage im Fleimstal. Gleich drei Skispringerinnen haben sich seit der Eröffnung in Predazzo schwer am Knie verletzt – und das auch noch allesamt am selben Wochenende. Für Eva Pinkelnig (AUT), Alexandria Loutitt (NOR) und Haruka Kasai (JPN) wurde der Sommer Grand Prix in Predazzo zum Albtraum. Alle drei Sportlerinnen rissen sich nämlich bei Stürzen das Kreuzband. Der Olympia-Traum ist damit ausgeträumt.

Auch Lara Malsiner mit Kreuzbandriss

Neben den drei internationalen Skispringerinnen muss auch Südtirol bei Olympia auf sein Aushängeschild verzichten. Lara Malsiner zog sich ebenfalls im Sommer einen Kreuzbandriss (inkl. Meniskusschaden) im linken Knie zu und muss pausieren. Auch für die Grödnerin ist der große Traum von den Olympischen Spielen im eigenen Land damit geplatzt.

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