
An Colin Furlong kommt so schnell keiner vorbei. © Max Pattis
Die Wand im Rittner Tor bleibt stehen
Für viele ist er der beste Goalie der Liga: Colin Furlong. Nun ist fix, dass der Kanadier an seiner bisherigen Wirkungsstätte bleibt.
03. Juni 2025
Von: pm
Seit mittlerweile sieben Jahren ist Colin Furlong in Südtirol, er hat hierzulande schon längt Fuß gefasst. Nun kommt eine weitere Saison bei den Rittner Buam hinzu.
In seiner Zeit beim HC Pustertal lernte Furlong seine jetzige Lebensgefährtin Carmen kennen, mit ihr hat er ein gemeinsames Söhnchen. Dass man ihn aber auch sonst nicht gehen lassen wollte, beweisen die Fangquoten, die er zuerst bei den Wölfen, dann in zwei Jahren beim HC Gherdëina und nun bei den Rittner Buam liefert.
Colin Furlong geht in seine dritte Saison in Klobenstein. © Max Pattis
Insbesondere in den Playoffs blüht der am 24. März 1993 in Cambridge (Ontario/Kanada) geborene Schlussmann immer wieder auf. Nach der vergangenen Saison bei den Rittner Buam SkyAlps stand ihm eine Fangquote von 92,1 Prozent in der Alps Hockey League zu Buche – und das war nicht einmal seine beste Saison gewesen. Seine Monsterparaden sind außerdem immer wieder ein Schmankerl für die Zuschauer, die der 32-Jährige regelmäßig ins Staunen versetzt.
Rittner sind „stolz, ihn im Buam-Trikot zu sehen“
Dementsprechend glücklich sind Dan Tudin und Alexander Eisath, die beiden Sportdirektoren der Rittner Buam SkyAlps, über diese Bestätigung: „Durch seine konsequente Arbeit an sich selbst – auf und neben dem Eis – hat er sich zu einem echten Führungsspieler in der Kabine entwickelt. Mit seiner ruhigen und ausgeglichenen Art bringt er die nötige Stabilität in unsere Defensive“, loben die beiden den Kanadier und fügen hinzu: „Wir sind stolz, Colin wieder im Buam-Trikot zu sehen, und wissen, dass wir weiterhin auf ihn zählen können.“Profil bearbeiten
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