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Cole Hults spielte mit dem HC Bozen einen überragenden Grunddurchgang. © Vanna Antonello

Der HCB führt auch die etwas andere Tabelle an

Der HCB Südtirol hat zum 2. Mal seit seinem Liga-Eintritt den Grunddurchgang der ICE Hockey League auf Platz 1 beendet. Damit sind die „Weiß-Roten“, die 37 Spiele gewannen und 106 Punkte sammelten, auch im Dienstagabend beginnenden Playoff die Gejagten. Der HCB führt aber auch eine andere Tabelle an.

Die Truppe von Trainer Glen Hanlon war auch in den Spielen mit nur einem Tor Unterschied die Nummer 1. In 120 der 312 Spiele der „regular season“ gab nur ein Tor den Ausschlag. In 17 Partien war der HCB verwickelt. Er hatte 12 Mal das bessere Ende für sich und zog 5 Mal den Kürzeren. Das entspricht einer Siegquote von 70,6 Prozent. Auf Platz 2 folgt der Villacher SV mit 14 Siegen bei 6 Niederlagen und einer Siegquote von 70 Prozent. Platz 3 teilen sich Salzburg und Innsbruck mit 60 Prozent an Siegen.


Dem HC Pustertal fehlte dagegen in engen Spielen die Nervenstärke und auch das nötige Quäntchen Glück. Von den 16 One-Goal-Games gewannen die „Wölfe“ nur deren 4 und sind mit einer Siegquote von 25 Prozent abgeschlagenes Schlusslicht in dieser Tabelle. 12 Mal fehlte den „Schwarz-Gelben“ ein Tor zum Punktgewinn. Mehr Niederlagen mit einem Tor Unterschied wiesen Fehervar und Wien (je 14) sowie Klagenfurt (13) auf.

Die Tabelle nach Spielen mit einem Tor Unterschied:


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