
Von links nach rechts: Kasper Vuorinen, Tomek Valtonen, Elmo Scharin, Thomas Tragust und René Baur. © Media HC Pustertal / Iwan Foppa
Sie halten beim HCP die Zügel in den Händen
Hier gibt es den Trainerstab der Wölfe im Überblick.
16. August 2023
Von: pm/tu
Seit 4. August schwitzen die Profis des HC Pustertal wieder in der Intercable Arena in Bruneck. Nach einem erfolgreichen Transfer-Fenster, nicht zuletzt mit der Verpflichtung von Mikael Frycklund, sind die Pusterer erfolgreich gegen Iserlohn in die Pre-Season gestartet. Neben dem Spektakel auf dem Eis, darf man jedoch auch die Verantwortlichen am Spielfeld-Rand nicht vergessen. Hier der Trainerstab der Wölfe im Überblick:
Tomek Valtonen: Head Coach (43 Jahre), Doppelstaatsbürger Finnland/Polen. Als Spieler in der ersten Liga Finnlands und bis zur Nationalmannschaft aktiv. Als Trainer in der ersten finnischen Liga und Junioren-Nationaltrainer, polnischer Nationaltrainer, Deutschland (DEL2), Schweden (All), Slowakei (Extra Liga) und seit Dezember 2022 in Bruneck.
Kasper Vuorinen: Assistenz-Trainer (36 Jahre), aus Finnland, zunächst Jugendtrainer in Finnland und immer wieder Co-Trainer Valtonens auf verschiedenen Stationen. Auch er kam im Dezember nach Bruneck und erfüllte letzte Saison den Video-Coach-Job.
Elmo Scharin: Video Coach, erst 22 Jahre alt, und bereits Trainer der U16 von SaiPa und Pelicans Lahti. Als Spieler bis 2022 selbst noch aktiv.
Thomas Tragust: Tormanntrainer, langjähriger Spitzengoalie national (unter anderem HCP 2016-2018) und international (Weltmeisterschaften, EBEL, DEL2…), Vinschger und im Pustertal verheiratet und wohnhaft. Seit 10 Jahren erfolgreicher Goalie-Coach, seit dem ICE-Eintritt des HCP in Bruneck dabei.
René Baur: Athletik-Trainer (38 Jahre), Toblacher, in Bruneck wohnhaft. Jahrelang bester Pusterer Tormann in Serie A und A2, aktiv für Pustertal, Fassa, Meran, Sterzing und Cortina. Olympiateilnahme 2006, 30 Länderspiele. Als Fitnesstrainer 3 Jahre lang für Davos (NLA, 2015-18) tätig, seitdem wieder beim HCP Junior und HCP. Auch er bereits seit dem HCP-Einstieg in die ICE „an Bord“.
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