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Die Bozner Cracks nach der Ankunft in Nordschweden.

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Die Bozner Cracks nach der Ankunft in Nordschweden.

S+So viel kostet der HCB-Trip in den Norden

Die Mannschaft des HCB Südtirol Alperia ist gestern zur längsten und nördlichsten Auswärtsfahrt in der 92-jährigen Vereinsgeschichte aufgebrochen. Die schwedische Stadt Lulea liegt nämlich 2.218 Kilometer Luftlinie von Bozen entfernt, am 65. Breitengrad in der Provinz Norrbotten, knapp unterhalb des Polarkreises. Dort wird heute um 19 Uhr in der 6.000 Zuschauer fassenden „Coop Norbotten Arena“ das sechste und letzte Gruppenspiel der Champions Hockey League (CHL) angepfiffen.

„Die Reiseplanung für die drei CHL-Auswärtsspiele hat in dem Moment begonnen, in dem der Spielplan bekannt geworden ist“, sagt Markus Meraner, Director of Hockey Operations des HCB. „Die Anreise zu einem Spiel in einer größeren Stadt wie in diesem Jahr Göteborg ist kein Problem, da es zumeist gute Verbindungen gibt. Wenn man aber in Kleinstädten wie Oulu oder wie jetzt Lulea mit jeweils rund 50.000 Einwohnern spielt, dann ist es schon eine Herausforderung“, weiß Meraner.

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