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Pergine hatte in Varese keine Chance. © Pergine Sapiens

Varese vertagt die Titelentscheidung

Im Finale der Italian Hockey League (IHL) ist nach wie vor alles offen: Varese machte am Dienstag den ersten Matchpuck Pergines zunichte und hielt dadurch die Hoffnungen auf die Titelverteidigung am Leben.

Das Heimrecht spielt im IHL-Finale weiter eine entscheidende Rolle: Abgesehen vom ersten Spiel, in dem sich Pergine in Varese durchsetzte, gewann immer jenes Team, das in den eigenen vier Wänden spielte. Wollen die Mastini den Titel erneut holen, muss dieses Gesetz am Donnerstag gebrochen werden, wenn im Trentino das sechste Spiel der Serie über die Bühne geht (20.30 Uhr). Dieses erzwangen Marcello Borghi & Co. am Dienstag mit einem glasklaren 4:0-Sieg.


Vor 1105 Fans waren die Lombarden die klar bessere Mannshaft und feuerten beinahe doppelt so viele Schüsse ab. Den Torreigen eröffnete der 18-jährige Bozner Nathan Garau in der 9. Minute. Borghi und Andrea Vanetti sorgten im Mitteldrittel dann für klare Verhältnisse. Pergine riskierte in der Schlussphase nochmal alles und zog den Goalie – ohne aber den gewünschten Effekt zu erhalten. Stattdessen traf Alex Bertin noch ins leere Tor.

Italian Hockey League:

Varese – Pergine 4:0
Tore: 1:0 Garau (8.06), 2:0 Borghi (28.18), 3:0 Vanetti (39.28), 4:0 Bertin (58.14)
Zuschauer: 1105
Stand in der Serie: 3:2

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