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Die Edmonton Oilers und die Dallas Stars lieferten sich wieder einen packenden Fight. © APA / STEPH CHAMBERS

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Die Edmonton Oilers und die Dallas Stars lieferten sich wieder einen packenden Fight. © APA / STEPH CHAMBERS

Edmonton nimmt Kurs aufs Finale

Die Edmonton Oilers haben einen großen Schritt in Richtung Stanley Cup in der weltbesten Eishockeyliga, der NHL, gemacht.

Das Traditionsteam aus Kanada gewann im Finale der Western Conference das dritte Spiel gegen die Dallas Stars deutlich mit 6:1 (2:0, 1:1, 3:0) und übernahm damit erstmals in der Serie im Modus Best-of-seven die Führung.


Edmonton hatte das Auftaktspiel in Dallas mit 3:6 verloren und dann in der zweiten Begegnung mit einem 3:0-Auswärtserfolg ausgeglichen. Die Oilers eröffneten das Spiel mit einem „Bouch Bomb“ von Evan Bouchard und bauten ihre Führung nur 36 Sekunden später aus, als Connor McDavid einen Pass von Ryan Nugent-Hopkins versenkte.


Der kanadische Superstar McDavid traf am Ende, wie auch Zach Hyman, doppelt. Die Partie fand zeitgleich mit dem WM-Finale zwischen den USA und der Schweiz im schwedischen Stockholm statt.

Revanche gegen die Panthers?

Im Vorjahr hatten die Oilers um die Schlüsselspieler Leon Draisaitl und McDavid das Finale um den Stanley Cup erreicht. Gegen die Florida Panthers holte Edmonton einen 0:3-Rückstand auf und glich zum 3:3 aus. Das siebte und entscheidende Spiel ging dann allerdings mit 1:2 verloren.

Die Panthers führen in ihrer Halbfinal-Serie gegen die Carolina Hurricanes deutlich mit 3:0 und stehen kurz vor dem Finaleinzug. Dann könnte es zu einer Revanche auf der größtmöglichen Bühne kommen.

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