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Cesc Fabregas ist heiß begehrt. © APA/afp / PIERO CRUCIATTI

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Cesc Fabregas ist heiß begehrt. © APA/afp / PIERO CRUCIATTI

Klopp und das Treffen mit Fabregas

RB Leipzig hat die Hoffnung auf die Verpflichtung von Cesc Fabregas als neuen Trainer noch nicht aufgegeben.

In die Gespräche mit dem beim italienischen Erstligisten Como unter Vertrag stehenden Spanier hat sich nach Informationen von „Bild“ und „Sportbild“ auch Jürgen Klopp eingeschaltet. Der globale Fußballchef im Red-Bull-Konzern soll sich mit Fabregas getroffen und das Gespräch mit ihm gesucht haben.


Anders als bei Bayer Leverkusen hat der umworbene 38 Jahre alte Trainer bei RB noch nicht abgesagt. Allerdings soll er sich gerade mit Como über einer Vertragsverlängerung unterhalten. Fabregas ist bei seinem jetzigen Verein auch Anteilseigner.

Glasner bleibt ein Wunschkandidat

Sollte der Spanier in Leipzig absagen, ist Oliver Glasner laut Medien der nächste Wunschkandidat. Der Österreicher führte gerade Crystal Palace zum FA-Cup-Sieg in England.

RB hatte sich Ende März von Marco Rose getrennt. Doch auch Interimscoach Zsolt Löw vermochte es nicht, die Saison für die Sachsen zu retten. Platz sieben bedeutete das erstmalige Verpassen eines internationalen Startplatzes in der Bundesliga-Geschichte von RB. Löw kehrt nun an die Seite von Klopp im globalen Strategieteam zurück.

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