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Luis Diaz war Bayerns Königstransfer, zugleich aber nicht erste Wahl. © APA/afp / MICHAELA STACHE

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Luis Diaz war Bayerns Königstransfer, zugleich aber nicht erste Wahl. © APA/afp / MICHAELA STACHE

S+Kolumne | Vorbild FC Bayern München

Der schier ungebremste Transferwahnsinn brachte zuletzt auch den FC Bayern München in die Bredouille. Unser Kolumnist Sigi Heinrich findet es richtig, dass der deutsche Rekordsieger so vernünftig wie möglich geblieben ist und sich nicht anstecken ließ von den neureichen sogenannten Vereinen der englischen Premier League.

Uns schwirrt der Kopf. Zahlen jagen mit Lichtgeschwindigkeit durch das All. Heute 50 Millionen Euro, morgen 100 Millionen. Übermorgen 125 Millionen. Nach oben hin scheint es auf dem Transfermarkt für Fußballspieler keine Grenzen mehr zu geben.

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