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Die DFL-Funktionäre Axel Hellmann, Hans-Joachim Watzke und Oliver Leki (v.l.) © APA/dpa / Arne Dedert

Sigi's Spitzen | Keine Milliarden für die Deutsche Fußball-Liga

Die Vereine der Bundesliga und der 2. Bundesliga haben der Idee der DFL (Deutsche Fußball-Liga GmbH) für den Eintritt einer Privat-Equity-Gesellschaft mit zwei Milliarden Euro eine Absage erteilt. Unser Kolumnist Sigi Heinrich sieht dennoch immer mehr private Investoren, die auch in Deutschland den Fußball bald an sich reißen, wie sie das in Italien oder England längst getan haben.

Sie wollten sich wappnen für die Zukunft, wettbewerbsfähig bleiben in Europa gegen Vereine, die von privaten Investoren gestützt Millionen in ihre Kader investieren können. Es scheint nämlich doch so zu sein, dass Geld Tore schießt.

Schlagwörter: Fussball

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