a Frauenfußball

Alex Morgan ist einer der größten Stars bei der Frauen-WM – und sie ist auch Mutter. © APA/afp / SAEED KHAN

Das sind die Mamis bei der Frauen-WM

Karriere und Familie unter einen Hut zu bekommen, ist für Frauen nicht einfach. Dass es aber sogar Profi-Fußballerinnen schaffen, zeigen die Mamis, die bei der WM in Australien und Neuseeland im Einsatz sind. Acht sind es an der Zahl.

Am meisten Mütter im Kader hat dabei die USA. Alex Morgan, Julie Ertz und Crystal Dunn haben nämlich allesamt Nachwuchs zu Hause. Superstar Morgan, sie hat bereis zwei WM-Titel und einmal Gold bei Olympia gewonnen, wurde 2020 erstmals Mama und ist fest überzeugt, dass sie sich durch ihre neue Rolle „weiterentwickelt hat“. Ertz bekam 2022 einen Sohn, Dunn ebenso.


Auch Deutschlands WM-Kader hat eine Mutter im Petto. Melanie Leupolz wurde 2022 Mutter eines Sohnes. Sie selbst gab zu: „Natürlich ist es eine Herausforderung, und es ist schwierig, aber auch schön, dass ich beides miteinander verbinden kann.“ Gemeinsam mit Frankreichs Amel Majri sind sie zwei die einzigen europäischen Mamis bei der WM.

Die „Supermutter“

Jamaika nimmt zum zweiten Mal seit 2019 an einer WM teil – und hat auch zwei Mütter im Team. Eine wurde von der FIFA selbst einmal als „Supermutter“ getauft: Cheyna Matthews hat insgesamt drei Söhne und ist dabei erst 29 Jahre alt. Familie und Beruf unter einen Hut bringen – kein Problem für Matthews. Auch ihre Kapitänin Konya Plummer hat zu Hause einen Sohn, der sie anfeuert.

Ein Zweikampf, zwei Mütter: Jamaikas Cheyna Matthews (links) gegen Frankreichs Amel Majri. © APA/afp / FRANCK FIFE

Die 39-jährige Torfrau von Argentinien, Vanina Correa, ist bereits zum vierten Mal bei einer Weltmeisterschaft dabei und ist außerdem Mutter von den Zwillingen Luna und Romeo.

Empfehlungen

Kommentare (0)

Vervollständigen sie Ihre Profil-Angaben, um Kommentare zu schreiben.
Profil bearbeiten

Sie müssen sich anmelden, um die Kommentarfunktion zu nutzen.

© 2024 First Avenue GmbH