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Südtirols beste Torhüterin, Katja Schroffenegger,  ist zurück.

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Südtirols beste Torhüterin, Katja Schroffenegger, ist zurück.

Nischler glänzt – und Schroffenegger ist zurück

In der Serie A der Damen stand am Wochenende nicht nur die Meisterfeier von Juventus mit Eva Schatzer im Fokus. Auch zwei weitere Südtirolerinnen hatten Grund zur Freude.

Katja Schroffenegger ist zurück: Südtirols beste Torfrau war erst im Sommer von der Fiorentina zu Como gewechselt, fiel aber nach ihrer Achillessehnen-Operation im September die gesamte Spielzeit aus. Im letzten Saisonspiel, einem 3:1-Sieg gegen Napoli, hat die 34-Jährige ihr Comeback im Tor gegeben. Como beendete die Abstiegsrunde in der Serie A mit 38 Punkten auf Platz zwei hinter Lazio.


Im Blickpunkt stand wieder einmal Nadine Nischler, die die ersten beiden Como-Tore mustergültig vorbereitete. In der Schlussphase markierte die Naturnserin dann auch noch mit einem Lupfer den 3:1-Endstand. Damit kam Nischler in ihrer ersten Serie-A-Saison auf 11 Tore – Chapeau.

Auch Pfattner trifft

Eva Schatzer war dagegen am Samstagabend bei der Meisterfeier von Juventus mittendrin. In der österreichischen Bundesliga spielte Melanie Kuenrath beim 6:0-Sieg von Altach bei Lustenau in der Startelf. Elisa Pfattner erzielte beim 2:2 von Neuglanbach gegen den LASK in der 95. Minute den späten Ausgleichstreffer ihres Teams.

FCS Women klettern auf Rang 2

Im Rahmen des 27. Spieltags der Serie C der Damen gewannen die FCS Women in der Ferne souverän mit 3:0 gegen Tavagnacco und avancierten so zum ersten Verfolger von Tabellenführer Venezia. Vuerich besorgt in Minute 34 per Kopf die Führung, indem sie einen millimetergenauen Pass von Peer vollendet. Kurz vor dem Halbzeitpfiff das wichtige 2:0 – einen Stockner-Abschluss kann eine Verteidigerin noch abblocken, den Abpraller bringt Peer im Tor unter (45.).

Die FCS Women (in blau) siegen klar.

Die FCS Women (in blau) siegen klar.


Nach dem Seitenwechsel kommt in Minute 71 die Vorentscheidung: Prearo setzt zu einem Slalomlauf an und bedient schließlich mustergültig Stockner, die nur noch zum finalen 3:0 einschieben muss. Durch diesen Erfolg rücken die FCS Women, wie bereits erwähnt, auf Rang 2 vor und avancieren so, mit acht Zählern Rückstand, zum ersten Verfolger von Venezia.

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