i Handball

Die Brixnerinnen (in Weiß) hatten gegen Salerno das Nachsehen. © FIGH / Luigi Canu

Dieser Titel bleibt ein Brixner Traum

Die Handballerinnen des SSV Brixen haben im Supercup eine große Überraschung verpasst. Sie mussten im Halbfinale die Segel streichen.

Die Domstädterinnen waren ohne ihre verletzten Leistungsträgerinnen Sondes Hachana und Bevelyn Eghianruwa sowie Neuzugang Rosa Leal Armenteros zum Supercup-Final-Four nach Chieti gereist. Dennoch hatten sie gegen Meister Salerno auf einen Überraschungscoup gehofft. Zu diesem kam es aber nicht.


Brixen schlitterte früh in die Niederlage, lag zur Pause bereits mit 7:17 im Hintertreffen. Durch einen großen Kraftakt, einer nun deutlich aggressiveren Defensive und seiner besten Werferin Giada Babbo (7 Tore) kam der Außenseiter aber nochmal bis auf drei Zähler heran, ehe Salerno den Sack zumachte und sich mit 28:24 behauptete.

Im Finale kommt es am Sonntag für Salerno zur Neuauflage des letztjährigen Serie-A-Finales gegen Erice. Der Klub aus Sizilien behauptete sich mit 27:23 gegenüber Pontinia. Brixen dagegen muss die Heimreise antreten.

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