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Freundin Laila Hasanovic (rechts) unterstützt ihren Jannik in Wien. © FELICE CALABRO' / Felice Calabro'

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Freundin Laila Hasanovic (rechts) unterstützt ihren Jannik in Wien. © FELICE CALABRO' / Felice Calabro'

In Wien: Sinner zwischen Kritik und Unterstützung

Aufgrund seiner Absage für den Davis Cup ist Jannik Sinner derzeit großer Kritik ausgesetzt. Doch der Sextner, der derzeit beim ATP-500-Turnier in Wien im Einsatz ist, erhält die Unterstützung seiner Liebsten.

Schon bei der Vorstellung brandete am Mittwochabend in der mit 9.800 Zuschauern ausverkauften Wiener Stadthalle Jubel auf wie in den Tagen zuvor noch nie. Anschließend fertigte Sinner seinen Auftaktgegner Daniel Altmaier in Rekordzeit ab. In seiner Heimat hagelt es hingegen aufgrund seiner Absage für die Davis-Cup-Endrunde in Bologna (ab 18. November) heftige Kritik – unter anderem von Italiens Tennis-Legende Nicola Pietrangeli (SportNews berichtete).


„Ich akzeptiere die ganze Kritik. Aber ich habe zu diesem Thema alles gesagt“, erklärte Sinner noch am Mittwochabend in Wien. Die Nummer 2 der Welt lässt sich also nicht auf das Niveau der Kritiker herunterziehen.

Die Familie ist da

Am Mittwoch waren in der Wiener Stadthalle auch seine Eltern Hanspeter und Siglinde dabei. Auch seine neue Freundin Laila Hasanovic, die direkt neben seiner Mutter und seinem Vater zu sehen war, drückt ihrem Jannik auf der Tribüne die Daumen. Das dänische Model mit bosnischen Wurzeln ist seit September offiziell mit Sinner liiert.
„Ich akzeptiere die ganze Kritik. Aber ich habe zu diesem Thema alles gesagt“ Jannik Sinner

„Meine Mutter wird nervös, wenn sie mich live sieht. Mein Bruder ist nicht hier, aber er wird wahrscheinlich nach Turin kommen. Es ist schön, meinen Vater in der Box zu haben. Die Zuneigung meiner Liebsten zu spüren, hilft mir auch auf dem Platz“, erklärte Sinner im Anschluss.

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