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Luca Zanatta wird auch kommende Saison beim HCP spielen.

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Luca Zanatta wird auch kommende Saison beim HCP spielen.

Pustertal bindet den nächsten Nationalspieler

Der HC Pustertal bastelt fleißig am Kader für die kommende Spielzeit in der ICE Hockey League. Am Freitag gaben die Wölfe die Vertragsverlängerung mit einem italienischen Nationalspieler bekannt.

Luca Zanatta bleibt beim HC Pustertal und steht damit vor seiner zweiten Saison in der Rienzstadt. Der Verteidiger, der in der Schweiz ausgebildet wurde, war vor einem Jahr aus Cortina nach Bruneck gekommen und entwickelte sich auf Anhieb zu einem Leistungsträger. 18 Punkte sammelte der Linksschütze in 51 Einsätzen für die Wölfe.


Als Lohn dafür durfte Zanatta bei der B-WM in Rumänien für das Blue Team auflaufen und schaffte mit Italien die Rückkehr in die Topdivision. Mit dem 33-jährigen Zanatta hat der HCP seinem Kader einen weiteren wichtigen Baustein hinzugefügt, nachdem Shootingstar Tommy Purdeller seinen Vertrag beim HCP erst vor wenigen Tagen verlängert hat.

Zanatta: „Sehr heimisch gefühlt“

„Zusammen mit meiner Familie habe ich mich beim HCP von Anfang an sehr heimisch gefühlt“, wurde Zanatta in der Vereinsmitteilung zitiert. „Das Pustertal ist etwas ganz besonderes für mich. Nicht nur, weil meine Tochter hier geboren ist, sondern auch weil ich tagtäglich spüre, mit welcher Leidenschaft alle im Verein hier arbeiten.“ Wie er weiter ausführte, habe er in Bruneck „meinen Hunger und Kampfgeist wieder entdeckt. Vor unseren Fans und der Rienzkurve einzulaufen ist jedes Mal etwas aufregendes für mich, weshalb wir auch in der kommenden Saison wieder so weit wie möglich kommen und alle hier im Tal stolz machen wollen!“

Der HCP vermeldete am Freitag nicht nur einen Zugang, sondern bestätigte auch einen Abgang. Abwehrspieler Ole Einar Engeland Andersen verlässt die Wölfe nach nur einer Saison und schließt sich dem ICEHL-Klub Fehérvár aus Ungarn an. „Wir bedanken uns auf diesem Weg bei Ole für den vorbildlichen Einsatz im Trikot der Wölfe und wünschen alles Gute und Beste für die Zukunft“, schrieb der Verein in einer Aussendung.

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