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Im Duell zwischen dem FC Bayern und Union Berlin gab es eine umstrittene Entscheidung. © APA/afp / ODD ANDERSEN

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Im Duell zwischen dem FC Bayern und Union Berlin gab es eine umstrittene Entscheidung. © APA/afp / ODD ANDERSEN

Bayern-Gegner wütet: „Da hat einer Lack gesoffen“

Die hauchdünne Abseitsentscheidung gegen sein Team mit Hilfe des Videobeweises hat bei Union Berlins Trainer Steffen Baumgart für mächtig Ärger gesorgt.

„Das erste Tor ist ein Tor. Wegen dieser fünf Millimeter auf Abseits zu gehen, da hat einer Lack gesoffen. Es tut mir leid“, sagte Baumgart nach dem 2:2 seiner Köpenicker gegen den FC Bayern München bei Sky.


Der vermeintliche Führungstreffer der Berliner in der neunten Minute durch Ilyas Ansah war nach Intervention des Video-Schiedsrichters wegen Abseits nicht gegeben worden. Auf den Fernsehbildern mit der kalibrierten Linie war das mit dem bloßen Auge schwer erkennbar.
Baumgart kritisierte generell solch knappe Entscheidungen. „In Bremen geht die Abseitslinie nicht, da brauchen wir 45 Minuten, bevor wir eine Linie ziehen. Und hier schaffen wir es, sie auf 0,5 Millimeter zu ziehen. Für mich ist es nicht verlässlich. Wir reden vom Millimeterbereich“, sagte der Trainer.

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