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Meran (in schwarz) scheiterte knapp am Aufstieg in die nächste Runde. © Karin Larcher

Europapokal: Brixen ist weiter, Meran nicht

Die Südtiroler Handballteams Brixen und Meran waren am Samstag im European Cup im Einsatz. Am Ende des Abends herrschten verschiedene Gefühlslagen vor. Brixen steht nämlich in der 2. Runde, Meran nicht.

Für Brixen war der Einzug in die 2. Runde nur mehr Formsache. Die Eisacktaler hatten gegen den HC Amber aus Litauen bereits das Hinspiel am Donnerstag am Brixner Fischzuchtweg mit 34:23 gewonnen. Das Rückspiel fand aus Kostengründen ebenfalls in Brixen statt, und obwohl die Eisacktaler eine 28:29-Niederlage kassierten, zogen sie in die nächste Runde ein.


Das Team von Davor Cutura war zwischenzeitlich mit 23:16 in Führung, ließ dann die Zügel aber schleifen und fing sich die am Ende bedeutungslose Niederlage ein. Die besten Werfer waren Canete und Korbel mit je sieben Toren.

Das Meran-Wunder war greifbar

Meran hätte gegen den serbischen Topklub Dinamo Pancevo unterdessen ein kleines Wunder benötigt, um die 27:30-Niederlage des Hinspiels zu tilgen. Am Ende waren die Passerstädter extrem knapp dran. Meran gewann in Serbien mit 31:30, was schlussendlich aber nicht fürs Weiterkommen reichte.

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