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Thomas Mair kehrt zu seinem Heimatverein zurück.

Der Poker um Thomas Mair ist entschieden

Stürmer Thomas Mair war in dieser Winter-Transferperiode eine der heißesten Aktien im Amateurfußball. Jetzt ist entschieden, wo der Knipser in der Rückrunde auflaufen wird.

Mitte Dezember wurde bekannt: Das Abenteuer von Thomas Mair bei Oberligist St. Pauls ist nach zweieinhalb Jahren zu Ende. Das rief freilich zahlreiche Vereine auf den Plan, immerhin gilt Mair als ein Top-Knipser im Lande. Naturns und St. Martin Moos waren nur einige Klubs, die Gerüchten zufolge die Fühler nach Mair ausgestreckt haben. Doch entschieden hat sich der Angreifer für seinen Heimatverein Schenna.


Die Burggräfler spielen aktuell in der Landesliga und haben dort eine schwierige Hinrunde hinter sich. Mit 12 Punkten steht die Truppe von Alex Mayr an drittletzter Stelle und somit auf einem Abstiegsplatz. Mair, der sich bei Schenna einst in den Fokus der großen hiesigen Klubs gespielt hat und sogar eine Saison in der Serie D bei Virtus Bozen absolvierte, soll seinen Heimatverein nun vor dem Fall in die 1. Amateurliga bewahren.

Nicht der einzige Rückkehrer

Neben „Proarer“, wie er in der Fußballszene genannt wird, kehrt zu Schenna ein weiterer Spieler zurück: Tobias Pföstl, der in der Hinrunde die große Überraschung bei Oberligist Obermais war, hat sein Engagement im regionalen Fußballoberhaus nach einem halben Jahr beendet und stürmt fortan wieder für Schenna. Die Burggräfler sind also gerüstet für die Rückrunde.

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