S+
Wird ab der neuen Saison Cheftrainer in St. Georgen: Giacomo Favero. © David Laner

a Amateurligen

Wird ab der neuen Saison Cheftrainer in St. Georgen: Giacomo Favero. © David Laner

Mit neuem Trainer: St. Georgen plant die nächste Saison

Die Oberliga biegt auf die Zielgerade ein, und die Planungen für die nächste Saison laufen schon auf Hochtouren. Auch bei St. Georgen, wo es im Sommer einen Wechsel auf der Trainerbank geben wird.

„St. Georgen schreibt weiter an seiner Erfolgsgeschichte und schlägt ein neues Kapitel auf. Wer vorne bleiben will, muss sich weiterentwickeln. Deshalb richten wir uns organisatorisch und sportlich neu aus – entschlossen, mutig und mit Blick nach vorne“: Das schrieben die Jergina in einem Statement auf Facebook. Und verkündeten gleichzeitig einen Wechsel auf der Trainerbank.


Ab der Saison 2025/26 wird nicht mehr Gianluca Cecere das Sagen in St. Georgen haben, sondern ein ehemaliger Spieler. Giacomo Favero wird den Oberligisten übernehmen. Damit steht ab Herbst ein wahrer Weltenbummler an St. Georgens Seitenlinie, da Favero in seiner Karriere schon in Malta, auf den Malediven und in Thailand Fußball gespielt hat. Seit Sommer 2023 hat der 34-Jährige seine Zelte in St. Georgen aufgeschlagen, wo er seine Qualitäten im Mittelfeld oft unter Beweis stellte.

Gianluca Cecere wird ab der neuen Saison nicht mehr Cheftrainer in St. Georgen sein.

Gianluca Cecere wird ab der neuen Saison nicht mehr Cheftrainer in St. Georgen sein.


Allerdings wurde Favero im Februar 2024 von einem Achillessehnenriss böse ausgebremst. Noch heute ist „Jack“ nicht ganz fit und wechselt im Sommer in die Trainerrolle. Ganz neu ist dieses Business für ihn nicht, da Favero zuletzt in St. Georgens Jugendabteilung als Coach gearbeitet hat. Für seinen Vorgänger Gianluca Cecere ist das Abenteuer Cheftrainer in St. Georgen dagegen nach einer Saison beendet.

Heuer erlebte St. Georgen eine Saison mit vielen Auf und Abs. Aktuell nehmen die Jergina den sechsten Platz in der Tabelle ein, was nicht unbedingt der Anspruch des ehemaligen Serie-D-Klubs ist. Allerdings ist auch zu erwähnen, dass St. Georgen in dieser Saison das Verletzungspech an den Tretern klebte, zwischenzeitlich fielen nicht weniger als elf Spieler aus.

Kommentare (0)

Bestätigen Sie den Aktivierungslink in unserer E-Mail, um Ihr Konto zu verifizieren und Kommentare zu schreiben. Aktivierungslink erneut senden
Vervollständigen sie Ihre Profil-Angaben, um Kommentare zu schreiben.
Profil bearbeiten

Sie müssen sich anmelden, um die Kommentarfunktion zu nutzen.

© 2025 First Avenue GmbH